Ist dein Stoffwechsel träge oder gar kaputt? Sind es die Gene, Hormone oder schweren Knochen, die dafür sorgen, dass du niemals schlank sein kannst?
Ich bin der Überzeugung, dass jede:r schlank sein kann. Was dich daran hindert, dauerhaft abzunehmen, hat wenig mit deinem Körper zu tun, dafür aber umso mehr mit deinem Denken, deinen Überzeugungen und Einstellungen.
In dieser Folge des Schlanke-Gedanken-Podcasts erfährst du…
- ob es körperlich für jeden Menschen theoretisch möglich wäre, schlank zu sein;
- wie der Stoffwechsel funktioniert und ob es einen „eingeschlafenen“ oder „kaputten“ Stoffwechsel gibt;
- aus welchen Faktoren sich dein täglicher Energiebedarf zusammensetzt;
- warum Muskeln weniger Energie brauchen, als viele denken;
- ob und wie der Körper gegen dich arbeitet, wenn du versuchst, abzunehmen;
- warum Hungern und Abnehmen nicht dasselbe sind;
- warum der Hungermodus bei den meisten im Kopf stattfindet und nicht im Körper;
- wieso Diäten nicht automatisch zur Gewichtszunahme führen;
- ob es Krankheiten gibt, die dafür sorgen, dass nicht jede:r schlank sein kann;
- welche destruktiven Glaubenssätze dazu beitragen, dass du nicht abnehmen kannst;
- warum es viel eher psychische als physische Erkrankungen sind, die es erschweren, schlank zu werden;
- was aus der Aussage, „Jede:r kann schlank sein“, folgt;
- warum vom Gewicht eines Menschen nicht auf seine Gesundheit geschlossen werden kann;
- weshalb Gesundheit und Gewicht Privatsache sind und weder Staat noch Gesellschaft etwas angehen;
- was du tun kannst, wenn du bislang der Überzeugung warst, nie schlank zu werden.
Links und Infos zur Episode
- Gibt es ein natürliches Gewicht? Die Wahrheit über die Setpoint-Theorie
- Nadja Herrmann, Fettlogik überwinden
- Stefanie Stahl, Das Kind in dir muss Heimat finden
Transkript
Heute geht es um das Thema "Kann jeder, kann jede schlank sein?" Diese Folge ist in drei Teile aufgeteilt. Zunächst einmal geht es um die körperliche Dimension. Also, es ist körperlich möglich, dass wirklich jeder schlank ist. Der zweite Teil ist, ob das psychisch möglich ist. Also, es ist psychisch für jeden Menschen möglich, schlank zu sein. Und drittens die Implikationen. Also, was folgt daraus, wenn jeder schlank sein kann? Ich versuche übrigens zu gendern, also jeder zu sagen. Allerdings ist es bei dem Wort "jeder" sehr schwierig, das in der gesprochenen Sprache rüberzubringen. Also, wenn sich das so anhört, als würde ich nur Männer ansprechen, dann verzeih mir das bitte. Ich meine Frauen und Männer bzw. eigentlich mehr Frauen, weil Frauen meine Zielgruppe sind. Also, kann vielleicht würde ich sagen kann jedes schlank sein. Okay, starten wir direkt in die Folge. Also, wie sieht es aus in körperlicher Hinsicht? Grundsätzlich gilt Thermodynamik: Du nimmst ab, wenn du weniger Energie zu dir nimmst, als du verbrennst. Also, du musst mehr Kalorien verbrennen, als du durch Essen dazu führst. Und das ist so eine Fettlogik. Würde ich in Anlehnung an das Buch "Fettlogik überwinden" von Nadja Hermann sagen, dass man denkt, dass irgendwie der Stoffwechsel kaputt ist und das körperlich nicht geht, dass man das man schlank ist oder dass man abnimmt. Und Stoffwechsel ist so ein Wort, das dann schnell benutzt wird, ohne das eigentlich viele Menschen, habe ich den Eindruck, überhaupt wissen, was das eigentlich bezeichnet. Der Stoffwechsel ist eigentlich das Gesamtsystem von Prozessen, die für den Ab- und Umbau von Nahrung im Körper zuständig sind. Das ist natürlich ein sehr komplexer Prozess, den man in verschiedene Bestandteile aufspalten kann. Also Energie raus, also was du verbrennst, was du brauchst, so am Tag, das ist einmal der Grundumsatz, also das ist die Energie, die dein Körper braucht, wenn du nur herum liegst, wenn du nichts machst. Also, nur, um die Organfunktionen aufrechtzuerhalten. Und das macht ungefähr 60 % aus. Also, ein Beispiel: Ich bin 174 groß und 37 Jahre alt und mein Grundumsatz sind so etwa 1450 Kalorien am Tag zum Grundumsatz. Da gibt es natürlich verschiedene Einflussfaktoren, also das Alter, das Geschlecht. Männer verbrauchen, verbrennen im Ruhezustand mehr Kalorien, weil sie mehr Muskelmasse haben und weil die Hormone bei Männern auch anders funktionieren. Und Muskelmasse macht auch einen Teil deines Grundumsatzes aus. Allerdings wird in der Regel das total übertrieben. Wie viel, wie viele Kalorien du durch Muskelmasse mehr verbrennst. Also da wird manchmal wirklich Geistern so zahlen und mehr so ein Kilo Muskelmasse. Damit verbringst du 100 Kilo Kalorien am Tag mehr. Es ist aber in der Tat so, dass ein Kilo Muskelmasse deinen Grundumsatz um 13 Kalorien erhöhen, also 13 Kalorien. Ich weiß noch nicht mal, was dem entspricht, wenn ich eine Scheibe Gurke oder so. Ja, und ein Kilo Fettmasse verbraucht 4,5 Kalorien. Also. Ja, es ist nicht wesentlich viel mehr. Es ist nicht so, dass jetzt, wenn du ein bisschen Sport machst, du denkst, ich habe Muskelmasse aufgebaut. Jetzt kann ich auch viel mehr essen, weil ich viel mehr verbrauche. So funktioniert das nicht. Und Frauen können überhaupt insgesamt mit ihrem Leben maximal zehn Kilo Muskelmasse aufbauen und eine Frau mit zehn Kilo Muskelmasse ist schon sehr muskulös. Also dann kannst du dir ungefähr ausrechnen, wie viel Kilo Kalorien am Tag deines Grundumsatzes das tatsächlich ausmachen würde. Ja, also der Grundumsatz sind 60 %. Dann gibt es noch den Leistungsumsatz, das ist die Bewegung. Also wenn du Sport machst, kommt natürlich darauf an, wie viel Sport du machst, aber das sind ungefähr 10 %. Dann gibt es den Thermikeffekt of Food. Das bedeutet ja, wie viel Energie die Lebensmittel, die du zu dir nimmst, verbrauchen, um verstoffwechselt zu werden. Wenn du zum Beispiel Schokolade isst, dann wird die ziemlich schnell durch deinen Körper geschleust, weil es leichter ist, für deinen Körper Schokolade zu verstoffwechseln, als zum Beispiel eine Möhre. Die muss erst viel aufwändiger in ihre Bestandteile zerlegt werden. Das macht ungefähr 10 % aus. Also, wir sind jetzt bei 80 %. Dann gibt es noch einen anderen wichtigen Faktor, der ungefähr 20 % ausmacht, und das ist "NEAT", also die Non-Exercise Activity Thermogenesis, also auf Deutsch die Aktivitätsthermogenese ohne Sport. Das ist alles, was nicht zum Sport dazugehört, sondern das sind so Alltagsbewegungen. Du gehst die Treppe rauf und runter, du sitzt vielleicht mit deinem Kind auf dem Boden und bewegst das Bein von der einen zur anderen Seite. Du gehst morgens zum Bus, und es gibt auch Menschen, die immer irgendwie mit den Beinen am Zappeln sind. Also, diese Hibbelbewegungen gehören auch dazu. Und es ist schon so, dass wenn sich eine Komponente verändert, dann passt der Körper die andere Komponente automatisch an, und er hat eigentlich zwei Mittel, um das anzupassen, nämlich das Sättigungshormon Leptin und das Hungerhormon Grelin. Ich will jetzt gar nicht so auf die Einzelheiten eingehen, aber ja, wenn der Körper zum Beispiel sich mehr bewegt, du fängst an, öfter Sport zu machen oder überhaupt Sport zu machen, dann schraubt der Körper sein das also das Hungerhormon Grelin hoch, damit du mehr isst, weil du. Der Körper will immer den Status Quo erhalten und sein Gewicht eigentlich behalten, weil das für ihn der angenehmste Zustand ist. Weil Fettabbau ist anstrengend, und deswegen versucht er dagegen zu steuern. Und gleichzeitig fährt er das Sättigungshormon Leptin runter. Also, du bist nicht so schnell satt. Wenn du das weißt, kannst du damit natürlich umgehen. Es ist nicht so, dass dein Körper dich da jetzt im Griff hat und du gar nicht damit umgehen kannst. Wenn du abnehmen möchtest, dann kannst du den Hunger einfach aushalten. Das haben unsere Vorfahren auch so gemacht. Es ist nur gut zu wissen, dass es diese Prozesse gibt und womit du rechnen kannst, wenn du eine dieser Komponenten veränderst. Es gibt in der Fat Acceptance Health Advice Bewegung und auch bei vielen Vertreterinnen des intuitiven Essens, da wird immer diese Minnesota Station Study zitiert, um zu beweisen, dass man, wenn man versucht abzunehmen, dass der Körper in den Hungermodus gerät und sich mit Händen und Füßen und allem, was ihm zur Verfügung steht, dagegen wehrt, Gewicht zu verlieren. Dass man eigentlich dann auch mehr oder weniger nicht nur körperlich großen Beschwerden ausgesetzt ist, sondern auch psychisch total am Rad dreht. Das Problem ist aber, dass es in dieser Minnesota Hunger Studie darum ging, wirklich eine Hungersituation zu simulieren. Und eine Hungersituation tritt dann ein, wenn dein Körper fett und sehr, sehr niedrig ist und du im unteren BMI-Bereich bist und dann noch versuchst viel abzunehmen bzw. ein hohes Kaloriendefizit hast und dann wehrt sich dein Körper natürlich ab einer bestimmten Schwelle. Es ist aber nicht so, dass wenn du im übergewichtigen Bereich bist und 500 Kalorien oder seien es sogar 1000 Kalorien am Tag weniger zu dir nimmst, um Körperfett abzubauen, dass du dann sofort im Hungermodus bist. Stell dir vor, wie das früher war. Unser Körper ist genetisch darauf angelegt, Fett einzulagern, wenn er, wenn er die Gelegenheit dazu hat und dieses Fett dann auch wieder abzubauen, wenn gerade nicht kein Essen zur Verfügung stand. Und unsere Vorfahren hatten sicher nicht drei Mahlzeiten am Tag und zwischendurch auch noch Snacks und konnten sich ständig bedienen und gerieten dann, sobald sie mal einen Tag weniger gegessen haben, in den Hungermodus. Wenn du abnehmen möchtest, dann gilt es einfach, deinem Körper die Möglichkeit nicht mehr zu geben, Fettreserven anzulegen, weil ja weil du das heute einfach nicht mehr brauchst. Weil du jeden Tag essen kannst und du nicht auf diese Reserven angewiesen bist. Also, Abnehmen und Hungern sind in physischer Hinsicht nicht das Gleiche. Hungern passiert wirklich. Der Hungermodus tritt ein, wenn du im Untergewicht bist und deinem Körper immer noch die Nahrung verweigerst. Abnehmen passiert, wenn du Übergewicht hast und deine Kalorienzufuhr einschränkst und damit Fettabbau ist. Das macht dein Körper nicht verrückt. Er gerät dann in keinen Hungermodus. Das ist einfach ein Missverständnis dieser Minnesota Studie, die immer wieder zitiert wird. Ja, was dann auch der Fall war, ist, dass diese Männer in dieser Studie, die haben eine sehr nährstoffarme Kost bekommen, also die haben auch wenig Eiweiß bekommen. Es waren meistens Kartoffeln, irgendwelche Rüben, also das, was es in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg so gab, und das war ja nicht besonders viel. Und ja, was du dann beeinflussen kannst, damit es dir beim Abnehmen leichter fällt, ist, dass du wirklich eine nährstoffreiche Ernährung wählst. Also viele Proteine, viele vollwertige Getreidesorten, also keine schnellen Kohlenhydrate, so aus Weißbrot oder hellen Nudeln, sondern wirklich die Vollkorn. Variant nehmen und viel Obst und Gemüse, besonders grünes Gemüse, Ballaststoffe, reiches Gemüse mit viel Volumen, damit du auch die Nährstoffe bekommst, die dein Körper braucht. Also, diese Idee, dass der Körper sich dann noch vor dem Verhungern wehrt, das ist einfach Quatsch, weil eine kalorienreduzierte Diät, wenn du im Normalgewicht oder im übergewichtigen Bereich bist, ist kein Verhungern. Und es kann natürlich sein, dass ja, wenn du viele Diäten schon gemacht hast oder wenn du selbst eine Essstörung hattest, dass du dann ja empfindlicher auf diese, auf diese Kalorienreduktion reagierst, als jemand, der noch nie eine Diät gemacht hat. Und das kann einem dann auch manchmal so vorkommen, als wäre man im Hungermodus, weil genau diese ja diese Merkmale auftreten, die auch bei den bei den Männern in dieser Studie aufgetreten sind, nämlich dass man nur noch ans Essen denkt, dass man Essen klaut, dass man Essen plant, dass sich aber das ganze Leben nur noch ums Essen dreht. Das hat aber nichts mit dem Körper zu tun. Also, es hat nichts damit zu tun, dass sich dein Körper gegen das Abnehmen wehrt, sondern das hat mit deinem Denken zu tun. Also, wie du darüber denkst, über das Abnehmen, über deine Ziele, warum du das machst, ob du im Mangeldenken bist, ob dich Glaubenssätze blockieren, destruktive. Ja, darüber habe ich in den vorigen Folgen auch schon gesprochen. Da geht es auch gleich. Im psychischen Teil gehe ich da auch noch näher darauf ein. Ein weiterer Mythos rund um die Gewichtsabnahme ist auch, dass je mehr Diäten du machst, desto mehr nimmst du eigentlich zu. Also, es wird manchmal auch vom Set Point gesprochen. So mit jeder Diät verschiebt dein Körper sein Set Point etwas weiter nach oben. Aber der Setpoint. Ich habe darüber auch einen Artikel geschrieben, den verlinke ich dir auch in den Shownotes. Der Set Point ist keine wissenschaftlich bewiesene Theorie. Das ist einfach nur eine Theorie, die aber auf keiner wissenschaftlichen Basis beruht. Und das Diäten zu Gewichtszunahme führen, dafür gibt es auch keine Beweise. Also dahinter steht dann oft die Idee, dass der Körper Fett schneller einlagert, wenn man nach der Diät wieder normal isst. Wenn du aber nicht mehr Energie zuführst, als dein Körper verbraucht, woher soll er dann die zusätzliche Energie einlagern? Also, woher soll er denn die Fettzellen nehmen, wenn du nicht mehr zuführst, als dein Körper eigentlich braucht? Also natürlich nimmst du zu, wenn du danach wieder so isst wie vorher und über deinen Bedarf hinaus ist. Oder wenn du zum Beispiel aufhörst, dich zu bewegen und dein Leistungsumsatz sinkt. Ja, natürlich nimmst du dann zu, wenn du wieder normal isst. Das hat aber nichts damit zu tun, dass dein Körper hektisch dann alles wieder einlagert, was du ihm vorher weggenommen hast. Also, so funktioniert das nicht. Ja, eine andere Sache, die vielleicht dazu führen kann, dass du nach der Diät zunimmst. Also da gibt es viele Gründe. Aber eine Sache könnte sein, dass du keinen Sport machst und nicht besonders proteinreich isst und dass dein Körper Muskelmasse abbaut. Und je weniger Muskelmasse du hast, desto niedriger ist dann auch dein Grundumsatz. Wie ich oben erläutert habe. Und natürlich ist er dann nicht um so viel geringer, Dein Grundumsatz, aber doch schon ein bisschen. Und das kann dazu führen, dass wenn du dann nach der Diät wieder normal isst, du denkst "Oh toll, ich habe fünf Kilo abgenommen", es waren aber anderthalb Kilo Muskeln und viel Wasser. Dann bist du so weiter wie vorher, und dann nimmst du wieder zu und wiegst noch mehr als vorher, weil. Ja, weil du deine anderthalb Kilo Muskeln auch losgeworden bist. Ja, das ist dann einfach der Jojo-Effekt, der einfach auf dem Mangel an Muskeltraining beruht. Ja, das hat aber nichts mit irgendwelchen geheimen Mechanismen und Hungermodi zu tun, sondern einfach damit, dass du zu wenig Eiweiß gegessen hast und deine Muskeln nicht trainiert hast. Und ja, was du nicht trainierst, das stößt dein Körper als erstes ab, weil er ja für Muskeln einfach mehr Energie braucht, um die aufrechtzuerhalten. Und wenn du die nicht benutzt, dann wirft er dir als erstes ab vor den Fettzellen, weil die verbrauchen ja weniger. Es gibt natürlich Krankheiten, die sich schon auf dein Gewicht auswirken und es erschweren können abzunehmen, aber sie machen es auf gar keinen Fall unmöglich abzunehmen. Also eine Schilddrüsenunterfunktion reduziert deinen Grundumsatz leicht, aber auch nicht um 1000 Kilo Kalorien am Tag. Also, sie macht es auf gar keinen Fall unmöglich abzunehmen. Vielleicht ein bisschen schwerer, aber das hat nichts damit zu tun, dass du nicht schlank sein kannst. Auch mit Schilddrüsenunterfunktion kannst du schlank sein. Also diese Stoffwechselkrankheiten, die es wirklich fast unmöglich machen, abzunehmen, die sind sehr, sehr selten, und es ist unwahrscheinlich, dass du davon betroffen bist. Und auch Hormone, Gene usw., die machen vielleicht ein bisschen aus, also vielleicht 50 Kalorien am Tag seines Selbst. Wenn es 100 sind, dann heißt das immer noch nicht, dass du nicht abnehmen kannst, dass du nicht schlank sein kannst. Jetzt komme ich zum zweiten Teil, und zwar wie sieht das aus in psychischer Sicht? Also kann jeder in psychischer Hinsicht schlank sein, was eigentlich viel mehr die Ursache dafür ist, dass du mit Diäten nicht langfristig abnimmst und dass du das Gefühl hast, einfach nicht schlank sein zu können. Oder einfach kein schlanker Mensch zu sein. Das sind blockierende Glaubenssätze oder so ein negatives Mindset. Vielleicht kennst du diese Glaubenssätze so wie "Ich kann nicht abnehmen" oder "Ich werde nie dünn sein" oder "Ich habe einen trägen Stoffwechsel" oder "In meiner Familie sind alle dick". Und wenn du dann mal überlegst, wie du übers Abnehmen denkst, dann denkst du vielleicht so was wie "Ich muss abnehmen" oder "Ich muss mal wieder anfangen" oder "Ich darf keine Schokolade essen" oder "Ich muss mich quälen, um abzunehmen" oder "Ich muss endlich mal wieder durchhalten, mich durchbeißen". Und was an diesen ganzen Sätzen, was da fehlt, ist nämlich eigentlich, was du eigentlich willst, was eigentlich dein Ziel ist. Also, und auch die Idee, dass es deine Entscheidung ist. Also, wer sagt, dass du abnehmen musst? Wer sagt, dass du keine Schokolade essen darfst? Wer sagt, dass du dich quälen musst? Das sagt ja niemand. Das sagst du. Und wenn du dir das sagst, dann ist es ja deine Entscheidung und deine Entscheidung zugunsten einer anderen Sache, die du ja möchtest. Das hat aber nichts mit dem Körper zu tun. Also, es hat nichts damit zu tun, dass sich dein Körper gegen das Abnehmen wehrt, sondern das hat mit deinem Denken zu tun. Also, wie du darüber denkst, über das Abnehmen, über deine Ziele, warum du das machst, ob du im Mangeldenken bist, ob dich Glaubenssätze blockieren, destruktive. Ja, darüber habe ich in den vorigen Folgen auch schon gesprochen. Da geht es auch gleich. Im psychischen Teil gehe ich da auch noch näher darauf ein. Ein weiterer Mythos rund um die Gewichtsabnahme ist auch, dass je mehr Diäten du machst, desto mehr nimmst du eigentlich zu. Also, es wird manchmal auch vom Set Point gesprochen. So mit jeder Diät verschiebt dein Körper sein Set Point etwas weiter nach oben. Aber der Setpoint. Ich habe darüber auch einen Artikel geschrieben, den verlinke ich dir auch in den Shownotes. Der Set Point ist keine wissenschaftlich bewiesene Theorie. Das ist einfach nur eine Theorie, die aber auf keiner wissenschaftlichen Basis beruht. Und das Diäten zu Gewichtszunahme führen, dafür gibt es auch keine Beweise. Also dahinter steht dann oft die Idee, dass der Körper Fett schneller einlagert, wenn man nach der Diät wieder normal isst. Wenn du aber nicht mehr Energie zuführst, als dein Körper verbraucht, woher soll er dann die zusätzliche Energie einlagern? Also, woher soll er denn die Fettzellen nehmen, wenn du nicht mehr zuführst, als dein Körper eigentlich braucht? Also natürlich nimmst du zu, wenn du danach wieder so isst wie vorher und über deinen Bedarf hinaus ist. Oder wenn du zum Beispiel aufhörst, dich zu bewegen und dein Leistungsumsatz sinkt. Ja, natürlich nimmst du dann zu, wenn du wieder normal isst. Das hat aber nichts damit zu tun, dass dein Körper hektisch dann alles wieder einlagert, was du ihm vorher weggenommen hast. Also, so funktioniert das nicht. Ja, eine andere Sache, die vielleicht dazu führen kann, dass du nach der Diät zunimmst. Also da gibt es viele Gründe. Aber eine Sache könnte sein, dass du keinen Sport machst und nicht besonders proteinreich isst und dass dein Körper Muskelmasse abbaut. Und je weniger Muskelmasse du hast, desto niedriger ist dann auch dein Grundumsatz. Wie ich oben erläutert habe. Und natürlich ist er dann nicht um so viel geringer, Dein Grundumsatz, aber doch schon ein bisschen. Und das kann dazu führen, dass wenn du dann nach der Diät wieder normal isst, du denkst "Oh toll, ich habe fünf Kilo abgenommen", es waren aber anderthalb Kilo Muskeln und viel Wasser. Dann bist du so weiter wie vorher, und dann nimmst du wieder zu und wiegst noch mehr als vorher, weil. Ja, weil du deine anderthalb Kilo Muskeln auch losgeworden bist. Ja, das ist dann einfach der Jojo-Effekt, der einfach auf dem Mangel an Muskeltraining beruht. Ja, das hat aber nichts mit irgendwelchen geheimen Mechanismen und Hungermodi zu tun, sondern einfach damit, dass du zu wenig Eiweiß gegessen hast und deine Muskeln nicht trainiert hast. Und ja, was du nicht trainierst, das stößt dein Körper als erstes ab, weil er ja für Muskeln einfach mehr Energie braucht, um die aufrechtzuerhalten. Und wenn du die nicht benutzt, dann wirft er dir als erstes ab vor den Fettzellen, weil die verbrauchen ja weniger. Es gibt natürlich Krankheiten, die sich schon auf dein Gewicht auswirken und es erschweren können abzunehmen, aber sie machen es auf gar keinen Fall unmöglich abzunehmen. Also eine Schilddrüsenunterfunktion reduziert deinen Grundumsatz leicht, aber auch nicht um 1000 Kilo Kalorien am Tag. Also, sie macht es auf gar keinen Fall unmöglich abzunehmen. Vielleicht ein bisschen schwerer, aber das hat nichts damit zu tun, dass du nicht schlank sein kannst. Auch mit Schilddrüsenunterfunktion kannst du schlank sein. Also diese Stoffwechselkrankheiten, die es wirklich fast unmöglich machen, abzunehmen, die sind sehr, sehr selten, und es ist unwahrscheinlich, dass du davon betroffen bist. Und auch Hormone, Gene usw., die machen vielleicht ein bisschen aus, also vielleicht 50 Kalorien am Tag seines Selbst. Wenn es 100 sind, dann heißt das immer noch nicht, dass du nicht abnehmen kannst, dass du nicht schlank sein kannst. Jetzt komme ich zum Zweiten Teil, und zwar wie sieht das aus in psychischer Sicht? Also kann jeder in psychischer Hinsicht schlank sein, was eigentlich viel mehr die Ursache dafür ist, dass du mit Diäten nicht langfristig abnimmst und dass du das Gefühl hast, einfach nicht schlank sein zu können. Oder einfach kein schlanker Mensch zu sein. Das sind blockierende Glaubenssätze oder so ein negatives Mindset. Vielleicht kennst du diese Glaubenssätze so wie "Ich kann nicht abnehmen" oder "Ich werde nie dünn sein" oder "Ich habe einen trägen Stoffwechsel" oder "In meiner Familie sind alle dick". Und wenn du dann mal überlegst, wie du übers Abnehmen denkst, dann denkst du vielleicht so was wie "Ich muss abnehmen" oder "Ich muss mal wieder anfangen" oder "Ich darf keine Schokolade essen" oder "Ich muss mich quälen, um abzunehmen" oder "Ich muss endlich mal wieder durchhalten, mich durchbeißen". Und was an diesen ganzen Sätzen, was da fehlt, ist nä mlich eigentlich, was du eigentlich willst, was eigentlich dein Ziel ist. Also, und auch die Idee, dass es deine Entscheidung ist. Also, wer sagt, dass du abnehmen musst? Wer sagt, dass du keine Schokolade essen darfst? Wer sagt, dass du dich quälen musst? Das sagt ja niemand. Das sagst du. Und wenn du dir das sagst, dann ist es ja deine Entscheidung und deine Entscheidung zugunsten einer anderen Sache, die du ja möchtest. Wo strebst du denn eigentlich hin? Also, was ist es dir denn eigentlich wert? Was ist eigentlich deine Motivation, warum du abnehmen möchtest? Was willst du denn eigentlich? Ja, das Schwierige an diesen Glaubenssätzen zum Thema Abnehmen sind so tiefe Glaubenssätze aus der Kindheit, die uns geprägt haben in dem, was und wie wir über uns denken. Das können so Sätze sein wie "Ich bin nicht genug", "Ich genüge nicht", "Ich bin nicht liebenswert", "Ich bin nicht gut so wie ich bin" oder "Ich bin eine Last". Und je nachdem, wie stark diese Glaubenssätze oder ein Glaubenssatz bei dir ist, kann das natürlich dramatische Folgen auf deine Lebensqualität und auch auf dein Gefühl der Selbstwirksamkeit haben. Also wenn du zum Beispiel davon überzeugt bist, dass du nicht gut so bist, wie du bist, ja was passiert dann, wenn du abnehmen willst? Wahrscheinlich fokussierst du dich dann auf dein Äußeres und du denkst, dass du besser bist oder irgendwie mehr wert bist. Wenn du, wenn du dünn bist und du fokussierst dich so auf das Äußere, dass deine negativen Glaubenssätze über dich eigentlich noch verstärkt werden. Also wenn du dann nicht abnimmst, dann bist du erst recht davon überzeugt, dass du nicht gut bist, so wie du bist. Was kannst du jetzt stattdessen tun, fragst du dich vielleicht? Ja. Also erstmal dahin schauen und wirklich hinschauen. Welche Überzeugungen hast du eigentlich? Was glaubst du eigentlich über dich? Wie redest du auch mit dir selber und diesem inneren Kind? Arbeiten, also innere Kind Arbeit? Wie Stefanie Stahl, die ich sehr schätze. Das nennt das Schattenkind dann aus der Erwachsenenperspektive rangehen und Frieden schließen mit diesen ganzen Prägungen, die ja nur willkürlich sind. Die haben ja nichts mit dir als Mensch zu tun, sondern die kommen von deinen Eltern. Und ja, zu verstehen, dass du genügt, dass du toll bist, so wie du bist. Was da auch immer helfen kann, ist der Fokus wirklich auf das Hier und Jetzt Und zu üben, dankbar zu sein. Also wirklich jeden Tag ein paar Dinge finden, für die du dankbar sein kannst, über die du froh bist, dass sie in deinem Leben sind. Das können ganz einfache Sachen sein. Letzte Woche hatte ich zum Beispiel zwei Tage keinen Strom oder? Beziehungsweise der Strom war immer so, hat irgendwie Gespenst gespielt, immer in meinen Steckdosen. Manchmal funktionierte das eine Licht, dann funktionierte das andere. Der Wasserkocher funktionierte gar nicht. Mein Computer hat sich nur so ja mit viel Ach und Krach überhaupt aufgeladen. Das Internet funktionierte nicht. Gott sei Dank hatte ich einen. Habe ich einen Gasherd, sodass ich mir Tee und Kaffee machen konnte. Ja, aber da war ich dann so dankbar, als der Strom wieder da war. Und selbst als er weg war, war ich dankbar, dass ich einen Gasherd hatte und ein Feuerzeug im Haus. Ja, und auf das Essen übertragen. Versuche dann auch mal achtsam zu sein. Also, was du während des Essens denkst oder vor dem Essen, überleg dir dann auch, ob das wirklich stimmt und ob du das wirklich denken willst oder ja, welche Alternativen es gibt und wie du dich fühlst, wenn du das eine denkst und wie du dich fühlst, wenn du das andere denkst. Also das braucht Übung. Und wenn du merkst, dass du da nicht weiter kommst, dann such dir auch gerne professionelle Hilfe bei einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin. Also nochmal zusammengefasst Wenn du das jetzt hörst und du denkst, dass du zu den Menschen gehörst, die nicht abnehmen können oder die nicht schlank sein können, dann erfüllst du eigentlich. Das ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn du davon überzeugt bist, dass du nicht abnehmen kannst aufgrund ja was auch immer deiner Genetik, deines kaputten Stoffwechsels, deines Hungermodus oder vielleicht deiner Essstörung Vergangenheit, Ja, was meinst du, was dann passiert, wenn du versuchst abzunehmen? Du bestätigst dir unbewusst genau diesen Glaubenssatz, nämlich dass du nicht abnehmen kannst und dann wird das Abnehmen eine riesen Quälerei. Vielleicht läuft es eine Woche gut, aber dann. Deine Gedanken drehen sich wieder ums Essen, du bekommst Heißhunger, Du bist in diesem Mangeldenken. Du hast das Gefühl, du nimmst dir Sachen weg, du verbietest dir das. Du träumst nachts von Schokokugeln und dann gehst du irgendwann los und wirfst alles über den Haufen und holst das alles wieder rein, auf was du dann so mühsam verzichtet hast die eine Woche und liegst danach nach dem kurzen Versuch wieder mehr als vorher. Wenn du da rauskommen möchtest, aus diesem, aus diesem gedanklichen Teufelskreis. Es ist wirklich, es ist in deinem Kopf. Dieser Teufelskreis, den erzeugst du dir selber. Wenn du daraus kommen möchtest, dann kontaktiere mich gerne für ein unverbindliches Kennenlerngespräch für das schlanke Gedankencoaching und wir können da zusammen draufschauen, Weil oft hilft es wirklich, wenn jemand von außen auf deine Gedanken schaut und dir das auch spiegelt. Und ja, ich gebe dir dann auch Strategien schon im Kennenlerngespräch, wie du schon mal die ersten Schritte gehen kannst, um entspannter abzunehmen, um deine Ziele zu erreichen. Kann jeder schlank sein. Noch ein anderer Aspekt in psychischer Hinsicht. Das heißt nicht, dass es das unmöglich macht, aber es gibt bestimmte psychische Erkrankungen, die es zumindest sehr schwierig machen. Ich würde sogar sagen, schwieriger als das, was man normalerweise als körperliche Hindernisse annimmt. Also es gibt Traumata, Depression, wirklich schwere Essstörung, wo Essen einfach ein Schutz ist vor der großen Wunde, die zugefügt wurde in der Kindheit oder später, und wo dann das Körperfett, wo die Körperfülle einen so einen Schutzpanzer bietet gegenüber der Umwelt und ja, gegenüber den alten Wunden. Und da kann man Es ist natürlich zynisch zu sagen, na ja, jeder kann schlank sein, auch du. Theoretisch ja. Aber ohne diese, diese alten Verletzungen zu heilen. Und ja, es ist natürlich sehr schwierig. Also da müssen erst die alten Wunden geheilt werden, bevor er an dem Körpergewicht etwas geändert werden kann. Also auch in dem Fall, wo du dich da wieder findest, mach dich auf die Suche nach einem. Nach einem guten Therapeuten, nach einer guten Therapeutin. Es hilft schon so unglaublich, mit einem Menschen darüber zu sprechen und zu wissen, dass du nicht alleine bist mit dem. Mit dem Thema, dass du mit jemandem darüber sprechen kannst, der dich professionell begleitet und dir hilft, dir diesen alten Schmerz zu nehmen. Ja, und jetzt der letzte Teil. Jeder kann schlank sein. Was folgt daraus? Folgt aus der Aussage Jeder kann schlank sein, auch, dass jeder schlank sein muss. Schlank gilt in unserer Gesellschaft ja sowohl als schön als auch als gesund. Das ist natürlich Quatsch. Also nur weil mit Schlanksein Gesundsein assoziiert wird, heißt es natürlich nicht, dass jeder schlanke Mensch auch ein gesunder Mensch ist oder dass ein dicker Mensch ungesund ist. Also überhaupt nicht. Das hat damit gar nichts zu tun. Wie bereits angesprochen in dem mit den Traumata oder Depressionen oder welche psychische Erkrankung auch immer dahinter steht. Für manche ist der Preis abzunehmen einfach so hoch, dass es unverantwortlich wäre, das zu verlangen. Also überhaupt kann niemand. Also Verlangen ist sowieso falsch, also überhaupt das so zu behaupten. Und das ist auch das Tolle an der Hälfte der Essays Acceptance und Body Positivity Bewegung, nämlich dazu aufzurufen, alle Körperformen zu akzeptieren und neutral damit umzugehen. Also nicht aus jedem dicken Jungen in den Kinderbüchern gleich den Dummy zu machen, sondern verschiedene Menschen zu zeigen und nicht mehr so ein Ding daraus zu machen, was riesig bewertet wird wie das Dick oder Guck mal, was für einen dicken Bauch Papa Wutz hat oder was auch immer. Sondern es ist einfach so und generell gilt, dass man die Körper anderer Menschen nicht kommentieren sollte. Also in gar keinem Fall. Egal ob sie einem gefallen oder nicht, ob sie innerhalb der Norm sind oder außerhalb der Norm ist. Man weiß nicht, was man da bei anderen Menschen mit anrichtet und es gehört sich einfach nicht. Ja, genauso wenig wie es sich gehört, das Essen von jemandem zu kommentieren. Das ist auch so eine Unsitte bei einigen Menschen. Also bitte, tu das nicht. Ja, und nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene. Also diese Ideen von Krankenkassen den BMI abzufragen, bevor man Mitglied wird usw., das ist diskriminierend, und aus gesellschaftlicher Hinsicht geht es einfach den Staat oder die Gesellschaft nichts an, wie gesund oder ungesund man lebt oder welches Körpergewicht man hat, weil ja, die Gesundheit ist Privatsache und keine staatliche Angelegenheit. Ja, aber warum? Worum geht es eigentlich beim Abnehmen oder beim schlank sein? Also in meiner Perspektive geht es um das individuelle Wohlfühlen. Also, wie fühlst du dich wohl? Niemand muss abnehmen. Also, wenn du dich wohlfühlst, so wie du bist, das ist super, dann musst du überhaupt nichts ändern, weil du gar nichts musst. Du musst nur das, was du selber willst. Und umgekehrt gilt auch: Also, wenn du dich in deinem Körper wohlfühlen willst, dann darf dir auch niemand sagen, dass du nicht abnehmen darfst oder dass Abnehmen schlecht ist. Und es hat nichts damit zu tun, dass man sich selbst nicht akzeptieren kann oder dass man sich erst selbst lieben muss, bevor man abnehmen kann, oder? Also, entscheidend ist, wie du dich in deinem Körper fühlst, was du möchtest. Und da finde ich es wichtig, dass du weißt, dass wenn du, wenn du dich wohlfühlen möchtest, wenn du, wenn du von einem schlankeren Körper träumst, um dich besser bewegen zu können, um besser mit deinen Kindern mithalten zu können, um auf Bäume zu klettern oder schnell zu rennen, oder. Ja, so wie ich beim Yoga irgendwelche irren Posen besser einnehmen können möchtest oder einfach in einem normalen Laden deine Kleidung einkaufen möchtest oder dich im Schwimmbad nicht schämen oder was auch immer, dann ist es sein gutes Recht, und dann ist es einfach nicht in Ordnung zu sagen "Du darfst nicht abnehmen wollen, weil das ist die Mentalität, und es bringt dir sowieso nichts." Und so systematisch die Menschen zu entmutigen, abzunehmen, indem man sagt, naja, es gibt einfach Menschen, die sind einfach dick, die sind einfach nicht schlank gemeint. Diese Idee, dass es Menschen gibt, die einfach nicht schlank sein können, anzugehen, das war eigentlich die Intention dieser Podcastfolge. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Ja, wie gesagt, wenn du dann noch tiefer einsteigen möchtest, wenn du mit mir im Coaching zusammenarbeiten willst, dann kontaktiere mich gerne für ein unverbindliches Kennenlerngespräch. Den Link findest du in den Shownotes. Dann danke ich dir fürs Zuhören. Alles Gute, Deine Marion.
Finde heraus, ob du eine emotionale Esserin bist!
Komme deinem Heißhunger auf die Schliche und verstehe endlich, warum du isst, obwohl du nicht hungrig bist.