„Ich bin, was ich denke.“
Oder etwa nicht?
Wir sind daran gewöhnt, unseren Gedanken zu glauben und uns sogar mit ihnen zu identifizieren.
Dabei können Gedanken wie Monster sein, die dich von deinem eigentlichen Ziel abbringen.
Stell dir vor, du willst nach der Arbeit laufen gehen. Aber dann musst du dringend noch etwas einkaufen und zuhause angekommen bist du schon zu hungrig, um Sport zu machen. Das Wetter sieht auch nicht so toll aus…
Oder du willst abnehmen und eine Weile auf Zucker verzichten. Eine Kollegin hat Geburtstag und bringt Kuchen mit ins Büro. Oh, der sieht lecker aus! Du kannst doch nicht als Einzige keinen Kuchen essen? Was sollen die anderen denken?
In der Podcastfolge analysiere ich diese beiden Situationen mithilfe des Konzepts der Defusion aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie. Du erfährst, welche Denkmuster es so schwer machen, bei den guten Vorsätzen zu bleiben und was du stattdessen tun kannst.